Vom Erstkontakt bis zur Nachsorge: Therapie bei „Kein Täter werden“

Herr B. ist pädophil und leidet darunter. Seine Eltern haben kein Verständnis für seine sexuelle Präferenz, er ist arbeitslos und fällt in Depressionen. Als er schließlich Missbrauchsabbildungen konsumiert, zieht er die Reißleine: Es muss sich etwas ändern, er will sich nun Hilfe holen.

Normal
0

21

false
false
false

DE
X-NONE
X-NONE

/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:“Normale Tabelle“;
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:““;
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin:0cm;
mso-para-margin-bottom:.0001pt;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:“Calibri“,sans-serif;
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;
mso-bidi-font-family:“Times New Roman“;
mso-bidi-theme-font:minor-bidi;
mso-fareast-language:EN-US;}

Ein fiktiver Projektteilnehmer durchläuft eine Therapie bei „Kein Täter werden“. In Folge 2 unseres Podcasts „kein Täter werden“ kann man alle Etappen der Therapie vom ersten Anruf beim Projekt bis zur Nachsorgegruppe miterleben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert